Die 16 großen Uhrenmarken, die auf der Palexpo in Genf anlässlich der 24. Internationalen Haute Horlogerie Exhibition präsentiert werden, warnten im vergangenen Jahr: Nach Jahren sehr starken Wachstums hätten wir 2014 Anspruch auf eine Konsolidierungsphase und auf eine Neuausrichtung auf die traditionellsten Gewerke, wobei das oft angestammte Know-how hervorgehoben wird. Wir wurden bedient. Cartier hat nicht weniger als 24 hohe Schmuckuhren und 9 hohe Uhrmacherkunst präsentiert. So dieser Papagei-blaue Ball in der Blumenmarkterie (unten).
Gleiches Topo bei Van Cleef & Arpels, deren Handwerksuhren immer ein großartiger Moment der Poesie sind. Vacheron-Constantin hat auch 5 Stücke in Juwelen, Edelsteinen und seltenen Metallen, die "Fabulous Ornaments" genannt werden, welche außergewöhnliche Stücke sind, wie die drei folgenden Beispiele zeigen.
Handwerk, das wissen wir auch bei Jaeger-LeCoultre, dessen zwölfteilige Hybris artistica bei den größten Käufern der Welt ein Hit ist. Zu Piagets außergewöhnlichen Stücken gehören eine originale Uhr mit einem mikrogeschnitzten Mammut-Knochen-Zifferblatt und ein Buledo, ein Pferdekopf. Was die Idee bekräftigt, dass mit einer Produktion, die in die Höhe geht (der große Luxus, der von der Krise nicht betroffen ist, im Gegenteil), und den Preisen mit, kann sich die Schweizer Haute Horlogerie im Jahr 2014 zufrieden geben qualitatives Wachstum, ohne die Exzesse der letzten Jahre zu kennen. "Ich werde gefragt, ob das Jahr 2014 fantastisch oder atemberaubend sein wird, es wird atemberaubend sein", sagt Richard Mille, der einmal mehr
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